ABOUT.

Der tiefgreifende Umbau hin zu einem effizienten und klimaneutralen Energie-, Mobilitäts- und Wirtschaftssystem sowie einer sauberen, sicheren und leistbaren Energieversorgung für alle Menschen gelingt nur durch das bereichs-, branchen- und sektorenübergreifende Zusammenspiel von AkteurInnen aus dem In- und Ausland.

Mit der Mission Innovation Austria Week (kurz: MIA) wurde vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und dem Klima- und Energiefonds ein Forum für all jene Menschen geschaffen, die mit der Entwicklung und modellhaften Umsetzung  von neuen Technologien und Lösungen den Veränderungsprozess des Energiesystems aktiv mitgestalten.

Durch die enge Zusammenarbeit mit internationalen und europäischen Netzwerken sowie den wichtigsten heimischen Unternehmen und Institutionen, ist es möglich, dass sich bei der MIA führende Persönlichkeiten aus zahlreichen Disziplinen, Sektoren und Branchen treffen. Gemeinsam arbeiten sie an Lösungen, stellen Fragen, zeigen Bedürfnisse auf, teilen Wissen und Erfahrungen, präsentieren erfolgreiche Projekte, formulieren Forderungen, vernetzen sich und tauschen sich aus.

Die MIA ist ein wichtiger Teil der Initiative Mission Innovation Austria – Österreichs Beitrag in der weltweiten Forschungsallianz Mission Innovation (MI). Die globale Initiative Mission Innovation wurde 2015 gegründet und besteht mittlerweile aus 24 Staaten und der europäischen Union. Erklärtes Ziel ist es, mithilfe privater und öffentlicher Investitionen die Entwicklung sauberer Energietechnologien voranzutreiben. ​

​Die Teilnahme Österreichs an internationalen Forschungskooperationen ermöglichen es, die Entwicklung und Implementierung von Energieinnovationen in und aus Österreich voranzutreiben. Die Technologien und Lösungen heimischer Akteure werden, mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie , aktiv als Vorreiter für die Energiezukunft in die internationale Zusammenarbeit eingebracht und Österreich im internationalen Spitzenfeld positioniert.